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    foto: Caroline Grijsen foto: Caroline Grijsen

    NEUES

    Schon Monate beschäftigt Willem sich mit 9 neue BB-Songs. Er übt fleissig um die bühnefähig zu kriegen. Es wird die letzte Serie werden, womit das Total auf 31 kommt! bright red car Präludium in D-Dur (WK II), no sale Präludium in F-Dur (WK II), crime and punishment Fuge in G-Dur (WK I), a good job fuga in Cis-Dur (WK I), cut while shaving Präludium in fis-Moll (WK I), my uncle Jack Präludium in F-Dur (WK II), classical music and me Fuge in g-Moll (WK II), the open canvas Präludium in d-Moll (WK I) und the man with the beautiful eyes Präludium in Fis-Dur (WK II).

     

    Das neue Album Walking and living through this ist da! Erhältlich im Plattengeschäft aber auch über das Internet beim Bukowski-shop.

     

    Schon mehr als 20.000 Mal hat man sich ein Bach-Bukowski Clip angeschaut auf YouTube!

     

    Ja das sind NEUE BACH-BUKOWSKI SONGS!

    Das 3-song-cd TRIPLE ist fertig.
    mit
    Charles the Lion-Hearted prelude in E-Dur
    nirvana prelude in b-Moll
    this prelude in bes-Moll

    Die release wird erwartet in September. Selbstverständlich gibt es dann ein Konzert mit den neuen Songs. Jetzt sind wir beschäftigt das alles vorzubereiten. Es ist natürlich wichtig viel Publizität zu erzeugen.

     

    Es gibt Videobilder von den Bach-Bukowski Konzerten in Prag. Wir möchten die gerne teilen, -um den Sommer zu überleben ;) (sehe film) Vie Vergnügen und ....... bleib klicken, und vergiss das nicht anderen zu mailen und die ganze Welt davon zu erzählen!!

     

    Gerade zurück vom Prag Fringe Festival 2008. Wir bringen nicht nur schöne Erinnerungen mit, sondern auch ein paar tolle Besprechungen. (sehe Publizität).

     

    Der 14. Newsletter der Bukowski-Gesellschaft kann man hier finden.

     

    Jetzt gibt Willem die erste Konzerte mit sein neuer Bach-Bukowski Repertoire: 9 neue Bach-Bukowski songs! Wenn alles klapt wird die zweite CD im Juni fertig sein. Bleiben sie am laufenden mit unser Website.

     

    Über die erste Try-out mit der 9 neuen songs haben die geschrieben dasz das Konzert hallucinirend wie ein Trip war.

     

    Im Jahresbuch von der Bukowski-Gesellschaft steht ein interview: The basics of BUK & BACH
    An interview with Bach-Bukowski man Willem van Ekeren, in which he reveals he just wants to enjoy himself, with this non-western approach to music, closer to the wounds, more crying; being sucked into the black holes of Bach.

     

    Diese Sommer ist die erste Bach-Bukowski DVD released worden. Leute die interessiert sind ein Bach-Bukowski Konzert zu veranstalten sind wilkommen eine DVD zu bestellen. Für alle anderen: wir haben das Material verwendet von einem Fernsehprogramm und das können sie sich anschauen und downloaden von Internetz. 3 Songs und ein Interview. Falls mann die Songs einzeln sehen möchte sehe FILM. Auf der DVD ist das Interview mit Englischen Untertitel und wir arebeiten dran dasz auch für Internetz zu machen.

     

    Auf diese Website ist eine neue interessante link für Bukowski aufgenommen, mit u.a. eine gutes chronologisches Übersicht über sein Leben.

     

    Das erste wirkliche Schulkonzert ist gebucht worden! 13. Oktober wird Bach-Bukowski gespielt für die Schüler Englisch von 5 VWO von SG Twickel in Hengelo! Auch die Musiksektion ist interessiert. WER FOLGT? Informationen (Unterrichtsmaterial, Losten u.s.w..) kann man via die Website anfragen.

     

    Diese Sommer (2006) hat die UK Bach-Bukowski Premiere statt gefunden beim allergrösste Festivel der Welt: das Edinburgh Fringe Festivel in Schottland. Es war ein interessante erfahrung und die Konzerte haben mehr als durchschnittliche Anzahle Besucher gehabt. Wir haben viel gelernt im Bezug zur spezifische PR die gehört zu so ein Megafestivel, und wir hoffen das gelernte nächstes Jahr ausführen zu können.

     

    In Holland wird der Film Factotum ab 20. April 2007 spielen. In dem Rahmen werden verschiedene Kombinationen gemacht mit Bach-Bukowski Konzerte. Falls jemand in Deutschland interessiert ist auch sowas zu organisieren, bitte meldet euch!

     

    Wir sind hingewiesen auf 2 für Bach-Bukowski sehr passende Zitaten von Bukowski. Das 1. aus einem Brief von ihm an Howard Fredrics (30. Nov.1991), aus Briefen "Reach for the Sun":
    "I always write while listening to classical music and now maybe the music that goes into the poem is coming out again. Strange. Especially since I prefer to keep my writing close to the bone - like Bach."
    Howard Fredrics war Musikstudent an der University of Texas in Austin und hat 1991 einige Gedichte von Bukowski als Teil seiner Magisterarbeit vertont und ihm eine Kassette davon geschickt. Bukowski schreibt davor in dem Brief, dass er sie sich auf dem Weg zur Rennbahn anhoeren wolle, also wissen wir nicht, wie sie ihm gefallen hat. Insgesamt ist der Brief
    ein Abwehrschreiben, um einen Besuch des Studenten zu verhindern.

    Das 2. aus dem Gedichtband "The Flash of lightning behind the mountain", S 234:
    "writing is all I know how to do and
    I much prefer the music of great classical
    Composers so
    I allways listen to them while I'm typing
    (and when I finally write a good poem
    I'm sure they have much to do with it)."

     

    Für Leute die in Holland wohnen ist jetzt das Bach-Bukowski T-shirt erhältlich bei Konzerte und via unsere website. Es gibt die Größe: small, medium, large, x-large en xx-large.

     

    Die Texte von alle Gedichte von Charles Bukowski die für Bach-Bukowski verwendet werden stehen auf diese Website. (Die blaue Nummer auf die Seite bach-bukowski und audiosamples).

     

    Wir suchen Läden in Deutschland (jetzt speziel auch in Berlin) die die Bach-Bukowski CD verkaufen wollen. Tipps sind herzlichst willkommen. (Es können Musikläden, aber auch Buchhändler sein.)

     

    Auch in Deutschland sind die CDs jetzt leicht erhältlich übers Internet ( www.bukowski-shop.de).

     

    Das Bukowski Symposium in Andernach ist ganz toll organisiert worden vom Bukowski Gesellschaft. Für Leute die interessiert sind an Bukowski ist es empfehlenswert mal die Website zu besuchen www.bukowski-gesellschaft.de. Der Jahresbeitrag für Mitglieder ist nur Euro 25.

     

    Im Rahmen des 6. internationalen Charles Bukowski Symposiums das von 13. bis 15. August in Andernach statt gefunden hat, hat Willem van Ekeren einen teil seines Bach-Bukowski Repertoires zum 1. Mal in Deutschland hören lassen und auch seine CD würde bei dieser Gelegenheit präsentiert. Die Anwesenden waren schwer, schwer begeistert! Es wird nicht das Letzte sein daß man in Deutschland von Bach-Bukowski hört, es gibt jetzt schon Ideen für mehr Veranstaltungen und in mindestens 30 Tageszeitungen ist etwas gestanden über das Symposium (sehe Publizität).

     

    Die deutsche Version der Website ist jetzt erscheinen. Es sind jedoch noch einige Verbesserungen erforderlich. Einige Teile der Filme funktionieren beispielsweise noch nicht. Vermutlich finden einige Fehler – lassen Sie es uns wissen! Weiterhin freuen wir uns über alle Tipps zu Links und anderen Kontakten in Deutschland und Österreich!

     
    Bei den Bach-Bukowski-Konzerten sind Textheftchen mit den Songs, die Willem van Ekeren singt, erhältlich. Dabei handelt es sich um 13 Gedichte aus „The last night of the earth poems“ von Charles Bukowski.
     
    Wir treten für die Veröffentlichung CD-Rezensionen an (internationale) Zeitungen und Zeitschriften auch außerhalb der Niederlande heran.
     
    HINWEISE AUF GEEIGNETE WEBSITES ODER STARTSEITEN, AUF DEN EINEN BACH-BUKOWSKI-LINK ERSCHEINEN KANN, NEHMEN WIR MIT VERGNÜGEN ENTGEGEN. Natürlich auch Sites aus anderen Ländern. Zur Zeit befinden sich bereits Links auf einigen niederländischen und belgischen Startseiten.
     
    Auf der Website befinden sich Audio Samples.
     
    Die Bach-Bukowski-CD ist bei Konzerten und über die Website erhältlich. Ferner über Online-Bezahlung (bei Plato.nl). Die CD kann ebenfalls in zahlreichen Geschäften in den Niederlanden und in Belgien gekauft werden. Wir streben weitere Verkaufspunkte auch in anderen Ländern an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkaufsstellen“.
     
    Willem van Ekeren hat ein elektrisches Klavier und kann nun auch an Orten auftreten, wo ein Flügel/Klavier nicht aufgestellt werden kann.
     
    Bei Konzerten liegt ein Gästebuch aus.
     
    DIE PROGRAMMIERUNG DER KONZERTE (auch außerhalb der Niederlande) NIMMT UNS NOCH IMMER IN BESCHLAG. DARUM WÜRDEN WIR UNS ÜBER TIPPS UND NEUE IDEEN SEHR FREUEN!

     

    REZENSIONEN / PUBLIZITÄT

    concertrecensie + audio + interview
    Bach-Bukowski, barklassiek in optima forma
    Hofstijl.nl, 2 april 2011, Raaphorst

    Besprechung
    Willem van Ekeren combines J.S. Bach’s music & Charles Bukowski’s words
    Expats.cz, 27-5-08, Wendy Wrangham

    „... The intimate setting works well for the heartfelt and softly delivered words and music of Willem van Ekeren......" „... The essence of Bukowski, often known as the Poet Laureate of Skid Row, forgives minor pianist slip-ups and it is precisely this relaxed atmosphere that adds to the performance....."„... the oh-so-casually sublime Peace....""... but this, and van Ekeren’s obvious dedication to his art, only inspires further reading, and listening. The quickest hour at the festival yet..."

    Besprechung
    Bach-Bukowski
    Expats.cz, 25-5-08, Wendy Wrangham (Under day 1)

    „... glorious merging of Bach’s compositions and Bukowski’s words....."

    Besprechung
    Bach-Bukowski
    Expats.cz, 3-6-08, Jason Pirodsky

    „... unexpectedly churns out some wonderful music......" „... Yet van Ekeren combines them with such affection – Bukowski’s words have never been spoken so softly – that these two unlikeliest of matches make beautiful music together. It’s truly an achievement: I doubt I’ll listen to Bach or read Bukowski again without recalling van Ekeren. Almost like The Wizard of Oz and Dark Side of the Moon, but this time, it really works."

    Besprechung
    Bach-Bukowski by Willem van Ekeren
    The Prague Post, 27-5-08, Rachel Shimp

    „... On the other hand, I get extremely excited about novel cultural combinations, so I should have known better - that Willem van Ekeren's performance would be quite interesting......" „... The performance was as comfortable as if he had invited us into his home...."

    Besprechung
    Bach und moderne Lyrik im Kito
    Weser Courier, November 2005, Ulf Fiedler

    ...."Was verbindet diese beiden Namen miteinander.... Eigentlich nichts!. Mit dieser eher skeptischen Neugier kamen etwa 30 Besucher ins KITO um Willem van Ekeren zu sehen und zu hören. ......Der Brückenschlag gelingt......Schon vor der Pause steht fest, dass hier weder der eine noch der andere als Sieger das Podium verlässt, sondern ein Dritter, nämlich der Erfinder und Interpret dieses ungewöhnlichen Crossover. Willem van Ekeren unterwirft seine freizügigen Jazzsets und Bluesrhythmen der Metrik der Bachwerke. Das Ereignis liegt nicht im Klavierspiel, nicht in den Texten, sondern in dem ungemein beweglichen Mienenspiel, der Gestik, der rauchigen Stimme des Interpreten. Kabarettistische und komödiantische Nuancen gehören zu der scheinbar chaotischen Serie von Eindrücken die van Ekeren hochsensibel und mit ganzem Körpereinsatz zelebriert. Er plaudert auf Englisch, singt dann "There is a bird in my heart that wants to get out!" Textstruktur und die gleichzeitigen gis-moll- Harmonien des Praeludiums passen zueinander......Im KITO- Konzert nahm der Solist sein Publikum mit in diese geheimnisvolle Mixtur aus barocker Musik und moderner Sprachzeichnung.
    Be kind, Johann Sebastian! Das Publikum jedenfalls war überaus fröhlich und dankbar und ließ den Interpreten nicht ohne Zugabe vom Podium.
    "

    Besprechung
    Anrüchiger Sohn der Stadt
    Gesellschaft regt eine "Charles-Bukowski-Straße" in Andernach an
    Rheinzeitung, 16. August 2005, rw

    „... der niederländische Musiker Willem van Ekeren bewies eindrucksvoll, wie man "Buk" mit Johann Sebastian Bach kombiniert......"

    Besprechung
    Mit Rolf Zacher auf "Ochsentour"
    Beim siebten Bukowski-Symposium las der Schauspieler aus den Erinnerungen des Poeten an eine Deutschland-Reise
    Rheinzeitung, 15. August 2005, (mit Foto) Rouven Wangelin

    „... Zacher weist mit großer Geste hinüber zum Steinway-Flügel - Mister van Ekeren, Ihr Einsatz bitte! Akkorde aus Johann Sebastian Bachs "Wohltemperiertem Klavier" erklingen, doch was der niederländische Musiker dazu singt, sind "Poems" aus der Feder Bukowskis. Der Niederländer Willem van Ekeren mixt den barocken Bach mit dem deutsch-amerikanischen Underground-Poeten auf so originelle Weise, dass eine Art klassisch inspirierter Barjazz dabei rauskommt. Cool und inspiriert hört sich das an. Scheint jedenfalls auch Zacher zu finden, der sitzend vor sich hin tänzelt und phasenweise sogar laut mitpfeift......."

    CD-Rezension
    CRITICAL MASS: Month puts Oscars and Bukowski Bach in business
    Arkansas Democrat Gazette, 2. Februar 2005, Philip Martin

    „... er heiratet 13 Teile von Bachs Wohltemperierte Klavier mit 13 Gedichte von Bukowski's 1992 Buch The Last Night of the Earth Poems, indem er die Texte singt mit einer Stimme die erinnert an Tom Waits oder -wirklich- Billie Holiday. Das Resultat ist eine eigenartige Alchemie, ein sympathisches, wenn auch manchmal dissonantes Treffen von der mathematische Eleganz von Bach und the "gritty fever" von Bukowski in seine letzte Jahre. ........."

    Besprechung
    Bukowski und Bach
    Bei der Lokalrunde im Café Moskau ist politische Unkorrektheit jeden Freitag Programm
    Berliner Zeitung, 22. Januar 2005, Tobias Schormann

    „... Bei so viel Trash-Humor darf zwischendurch aber auch halbwegs ernste Kultur geboten werden. So zeigte der Niederländer Willem van Ekeren in der vergangenen Woche sein Können am Klavier, als er sehr schön Bach spielte und Bukowski rezitierte: Gedanken über Suff und Sex zum wohltemperierten Klavier........."

    Besprechung
    Bach, Bukowski en Berlijn
    Musicus Willem van Ekeren als Gast bei Schriftsteller Falko Hennig
    Duitslandweb, 18. Januar 2005, Annemieke Hendriks

    „... Bach, Bukowski und Berlin – das ist eine ganz inspirierende Kombination.... Dasz der Johann Sebastian Bach ein Deutscher ist, das ist wohl bekannt. Aber wer weiss dasz der Charles Bukowski (1920-1994) een halve Duitser ein halberter Deutscher ist?.....

    Der Niederländische postillon d’amour zwischen Bach und Bukowski erinnert mit seiner rohe, bluesy Stimme an Herman Brood, speziell am Momenten von zurückgehalten Verzweifflung. Willem van Ekeren singt oder sprechsingt, manchmal folgt er Bachs Timing und Melodielinie und manchmal geht er Kontrair: blues auf barock, seltsam getimed.. Das Berlinische Publikum erschien vor allem angenähm überrascht von Bach-Bukowski."

    Besprechung
    Bach und Bukowski
    Het Parool, 16. November 2004, Hugo Logtenberg

    „... Aber die Mühe und Disziplin waren erfolgreich. Das Resultat ist klassische Musik die wegen die besungene jetzige Problematik - sowie die Atmosphäre in dem Freitagnacht Verkehrsstau- plötzlich jetzige Musik wird... Man genoß von schwere und irgendwie mißmutige Lieder wie Blasted apart with the first breath und Flophouse abgewechselt mit heitere Gegenstücke wie The bluebird. Als Willem van Ekeren lang nach 10 Uhr sein letzte Nummer ankündigte, klang einiges Trauern vom Saal. Aber der Künstler konnte wenig ändern. ''Ja, ich habe einfach nicht mehr Nummer,'' lachte er.....

    Interview
    Van Ekeren bringt Bach und Bukowski zusammen
    De Stentor, 10. November 2004, Henk Waninge

    „... Ein eigenartige Kombination. Es hat aber schon was, wenn du Willem van Ekeren mit seine rohe bluesartige Stimme die von Alkohol durchzogene Texte über Fugen und Praelüdien aus dem 18. Jahrhundert reiben hörst ..... Van Ekeren ist schon der junge Tom Waits genannt... Am Moment arbeitet er an eine neue Serie von Bach und Bukowski. "Laut das gleiche Prinzip, sondern lockerer und mit mehr schnelle Stücke.....“

    CD-Rezension
    Willem van Ekeren: Bach-Bukowski
    Konkret #11, November 2004, Horst Schmidt

    „... Van Ekerens an den jungen Tom Waits erinnernder Gesang und sein ebenso gefühlvolles wie technisch bravouröses Klavierspiel... Wer sie einmal gehört hat, wird sie so schnell nicht mehr aus dem CD-Player holen. .... Für Bach-Kenner dürfte Van Ekerens Einspielung ein ähnlicher Meilenstein sein wie Jacques Louissiers legendäre "Play Bach"-Platten. ..... Selbst der selige Bukowski wäre bei aller Coolness zu Tränen gerührt gewesen.“

    Konzert-Rezension
    Das 1. Festival und 6. Symposium
    Unvolständige Chronik, november 2004, Falko Hennig

    "...Willem van Ekerens Managerin erzählt über die fast mystische Situation, als sich bei dem Musiker Bach und Bukowski ineinander schoben. Sein Konzert ist mitreißend, er spielt am Flügel Bach-Fugen und singt dazu mit Blues-Jazz-Stimme Bukowski-Gedichte, und er tut das so meisterhaft, dass es locker und echt wirkt, als hätte Bach seine Kompositionen für genau diesen Zweck geschrieben.... Sowohl bei dem Film wie schon vorher bei Willem van Ekeren einige Male doch sehr bewegt. Fast erstaunlich, dass das immer noch funktioniert. .."

    Angaben zum Bukowski Symposium
    Der "harte Hund" mal ganz zahm
    Algemeine Zeitung vom 4. August 2004, Jutta Steinhoff

    (Ähnliche Nachrichten waren zum finden in mehr als 30 Tageszeitungen)

    „... Zu den Höhepunkten des Festivals "Tales About a Dirty Old Man" vom 13. bis 15. August in Andernach zählt eine Fotoausstellung mit Bildern von Bukowskis Stammfotograf Michael Montfort zur "Ochsentour" 1978 durch Deutschland. Auch ein Lieder- und Leseabend mit Songs von Tom Waits und Bukowski-Texten, Vorträge von Zeitgenossen Bukowskis sowie Literaturforschern sowie die Deutschland-Premiere des musikalischen Bach-Bukowski-Projektes von Willem van Ekeren stehen auf dem Programm.“

    Angaben zu CD und Konzerten
    Bach in Bob Dylan-Stil
    Luister, November 2003, Rubrik „gehört & gelesen“

    Luister berichtet mit Farbfoto von Willem van Ekeren am Klavier über das Bach-Bukowski-Projekt.

    „... Inzwischen ist die Bach-Bukowski-CD erschienen, mit Willem van Ekeren am Klavier. Er singt die Gedichte selbst. Seine Stimme erinnert an Bob Dylan, um mal eine weitere besondere Kombination zu nennen ...“

    CD-Rezension
    Bach Und So
    Louterlog, 5. Oktober 2003

    „... Vor allem die Gedichte profitieren von dieser besonderen Vortragsform ... Bach und Bukowski sind eine ausgesprochen gelungene Kombination ... Bachs heiteres Mitgefühl macht die Dichte der Desillusion und des Zynismus' von Bukowski erträglich ohne dass die Schlagkraft der Texte verloren geht. Denn schließlich wäre die Ästhetisierung von Unglück und Elend wirklich obszön. Erträglich, nicht mehr und nicht weniger. Genau richtig.“

    CD-Rezension
    Poesiesongs
    AD Magazine des Algemeen Dagblad vom 4. Oktober 2003, AdG

    „... Das Ergebnis ist nicht so ganz einfach zu beschreiben. Am ehesten ist es wohl mit den melancholischen Roadsongs von Tom Waits zu vergleichen. Die Musik schlängelt sich nicht in allen Fällen problemlos an den Texten entlang. Meistens jedoch ist der Mix dermaßen gut gelungen, dass man schwören könnte, Bach habe die Musik speziell für Bukowski komponiert.“

    CD-Rezension
    Kontrapunkt
    Es fehlt völlig an Gehör

    Das Studentenmagazin Propria Cures, 20. September 2003, VV

    Hier eine Rezension, in der das Bach-Bukowski-Projekt nicht so gut wegkommt. Für diejenigen unter uns, die auch mal einen negativen Standpunkt vertragen können.

    „... Um der Musik Bachs wirklich etwas hinzufügen und sie bereichern zu können, ist nicht nur Talent und Können erforderlich. Man muss schon einen triftigen Grund haben. Van Ekeren entspricht keiner dieser Bedingungen.“ ... „Bisher haben die Kritiker das Projekt stets positiv beurteilt ... scheinbar hat sich keiner von ihnen gefragt, warum ihnen die Bach-Bukowski-Kombination so gut gefällt. ... Denn nehmen wir einmal an, dass diese Rezensenten Recht haben, und nehmen wir auch noch an, dass das Ergebnis wirklich „gedämpft“ ist, voller anrührender Melancholie steckt und Van Ekeren wirklich eine „überraschend neue Tonalität“ erreicht. Wessen Verdienst wäre das dann? ...“

    Radio-Interview
    Kultureller Diskurs
    TV-Kanal Info Thuis, 105.2 FM , 20. September 2003, David Kuiper

    Willem van Ekeren berichtet 15 Minuten lang über das Bach-Bukowski-Projekt. Musikalische Pause mit „Peace“.

    Forum-CD-Rezension
    De droomhandel/De Avonden
    VPRO, Radio 747 AM, 19. September 2003

    Leitung: Bas Heijne. Maartje Somers, Dirk van Weelden und Thomas Verbocht sprachen mit Begeisterung von der CD:

    „... unglaublich sympathisch, eigenwillig, mit beinahe rührendem Sucheifer. Das macht die CD so besonders. ... aufrichtig ... musikalisch auf den Punkt gebracht ... Er hat nach eigenem Gutdünken Dinge transparent auf einander geschichtet, und das ist ihm wirklich wunderbar gelungen ... Besonders der Klang seiner Stimme verfügt über eine Art klare Brüchigkeit ... eine Brüchigkeit, die er beherrscht, lenkt und in bemerkenswerter Weise beugt ... Soll es Wirkung haben, muss er es so spielen wie er es spielt: zögernd, zurückhaltend, suchend, tastend, unbeholfen, suchend nach Reinheit, das macht es stimmig ... Es ist verletzlich, hat nichts Aufdringliches, das finde ich so gelungen. Hier zeigt jemand, was er gefunden hat ... sehr authentisch ... mit wunderlich passender Musik ... prachtvolle, zarte Kombination, an manchen Stellen sehr berührend ... Die Poesie wird zur Melodie ... und das ist eine enorme Leistung, die Van Ekeren erbringt ... Rein, offen, mit einer gewissen Unbefangenheit Bach und Bukowski gegenüber ... Er hat es sich völlig zugeeignet und uns genau das zurück gegeben, was ihn wie ein Blitz traf ... aus einem enormen Respekt für Poesie heraus ... unangreifbar für alles, was der Rest der Menschheit an anderen Orten der Welt damit getan hat ... das hat was ... diese Einsamkeit nötigt ganz einfach Respekt ab.

    Fernsehrezension
    Catherine & Hanneke
    De Volkskrant, 15. September 2003, Paul Brill

    Über die beiden ersten Sendungen „Bücher am Sonntag“: ‚Die auffälligste Erscheinung bisher war Willem van Ekeren. Er singt Bukowski zu selbst gespielter Klaviermusik von Bach. Wirklich bemerkenswert.’ ‚Der wird den Durchbruch schaffen?’ ‚Wenn sein Agent ihm einen Auftritt in der Fernsehshow von Ivo Niehe sichern kann, gebe ich ihm mehr Chancen...'

    Fernsehauftritt
    Bücher am Sonntag
    IdtV-DITS/NPS, 14. September 2003, Präsentation: Hanneke Groenteman

    In diesem Programm spielte und sang Willen das „Bluebird-Präludium in gis-Moll“ und das „Peace-Präludium in Des-Dur“. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten musste Willem auf seinem elektrischen Klavier spielen. Ein bißchen schade. Die Sendung ist auf der Website von „Bücher am Sonntag“ zu sehen.

    interview
    Nachtleben mit Bach ... Willem van Ekeren singt Bukowski
    NRC-Handelsblad-Kulturbeilage, 5. September 2003, Kester Freriks

    Umfassendes, wunderbar strukturiertes Interview mit witzigen Anekdoten aus der Vergangenheit.

    „... im Zirkustheater in Scheveningen. Kurz vor Pause brach die gesamte Rückwand zusammen. Ich hatte einen Fehler gemacht.“ (Über Willems Job beim Theater, Webmaster) ... „Da ich auf der Gitarre meine linke Hand besonders entwickelt habe, konnte ich mir viel mehr Zugang zu den komplexen Basslinien in Bachs Klaviermusik verschaffen. ... An manchen Stellen folgen die Linien Bachs Musikmustern, häufig aber lasse ich Bukowskis Rohheit mit Bachs Reinheit zusammenstoßen ... Jedes Mal wieder merke ich bei den Proben oder den Auftritten, dass der Zusammenhang immer größer wird. Als ob Bach und Bukowski sich immer besser verstehen ... ich hatte immer die Vorstellung, dass ich eines Tages etwas schaffen müsste, was nicht kaputt zu kriegen ist. Wenn man etwas kreiert, muss dahinter die Überzeugung stehen, dass es aus einem Guss ist, nicht zögerlich oder zurückhaltend. Ich hoffe, dass mir das mit dem Bach-Bukowski-Projekt gelungen ist.“

    CD-Rezension
    Bach als Kneipenmusik?
    File Under, 2. September 2003, Coen

    „... Van Ekeren hat auf ingeniöse Weise (...) eine Kombination geschaffen ... wodurch die Nummern einen Klang erhalten als wären sie niemals anders bedacht gewesen. Bach scheint sich dann in größerer Nähe zu jemanden wie Randy Newman zu befinden (was sicherlich der Stimme Van Ekerens zuzuschreiben ist, wenngleich sie mich ab und zu auch an Tom Waits erinnert). In größerer Nähe als jemals jemand zu vermuten gewagt hätte...“

    Konzertrezension
    Weniger Interesse für klassische Programme
    Leidsch Dagblad, 1. September 2003, Lidy van der Spek

    „... Zu Beginn des Konzerts erscheint es noch schwierig, diesen zwei unterschiedlichen Stimmen gleichzeitig zuzuhören ... Langsam aber sicher fließen beide dann jedoch ineinander über, und man beginnt die Kombination dieser Doppelmusik zu genießen, die raffinierte Phrasierung und den Einsatz der Vokallinien, die Akzente, die nicht immer zusammenfallen. Kurzum: Diese querliegende Osmose ist ein Genuss. Mit ihrem scheuernden, schmirgelnden, herzzerreißenden Gesang, der in das klar artikulierte, zuweilen mehrstimmige, Respekt einflößende Wohltemperierte Klavier eingebettet ist.“

    Ankündigung
    Pagina.web-log.nl
    Erik, 14. August 2003

    Erik kündigt das Open Air Konzert in Den Haag an. Er schreibt:
    „... Und ich weiß, wovon ich spreche, die CD befindet sich kontinuierlich in meinem CD-Spieler. Ich habe sie erst einige Wochen, aber sie ist vom vielen Spielen schon beinahe verschlissen...“

    interview
    Bach und Bukowski in Harmonie
    Haagsche Courant, 13. August 2003, Herman Rosenberg

    „... Willem van Ekeren ist in der Lage, eine sensationelle Synthese zwischen seiner rauhen Bluesstimme und dem sanft dahin plätschernden Klang Bachs zu kreieren ... Van Ekeren: „Eigentlich ist das unmöglich ... eine Art Seiltanz ... Das Seltsame ist, dass ich mich dennoch frei fühle, dies zu tun...“ Für ein Foto von Willem klicken Sie bitte diesen Link an.
    In diesem Artikel befindet sich ein Fehler: Es ist nicht die „Be Kind-Fuge in Des-Dur“, die Gounods „Ave Maria“ am meisten ähnelt, sondern das „Peace-Präludium in Des-Dur.

    CD-Rezension
    Bach-Bukowski, Willem van Ekeren
    Website Plato, 13. August 2003

    „... Mit einem geringen Budget wurde ein Aufnahmeniveau erzielt, an das heutzutage nicht viele CDs heranreichen ... Wen dies nicht anspricht, der hat wirklich eine blinde Stelle in seiner kulturellen Wahrnehmung ...“

    CD der Woche
    BACH-BUKOWSKI
    NRC-Handelsblad, 9. August 2003

    Kunst der Woche
    Übersicht der interessantesten Kunstthemen, die im NRC-Handelsblad in der vergangenen Woche besprochen wurden. Die Bach-Bukowski-CD bekam vier Sterne (5: nicht verpassen, 4: empfehlenswert, 3: gut, 2: mäßig, 1: schlecht, 0: vermeiden).

    CD-Rezension
    Bach-Bukowski. Von Willem van Ekeren (Gesang und Klavier)
    Volkskrant, 7. August 2003, Roland de Beer

    „... subtile tonale Kohärenz... Ein bewegendes Resultat, das aufrichtiger klingt als alle polierten Bacharrangements von Hilliard, Jacques Loussier und Swingle Singers zusammen.“

    CD-Rezension
    Bach-Bukowski
    NRC-Handelsblad, 5. August 2003, Kester Freriks
    „Van Ekeren erreicht mit der Zusammenfügung dieses Komponisten und Autors ungeahnte Höhen. Bach und Bukowski haben eine Seelenverwandtschaft, die sich als aufregende Überraschung entpuppt.“

    Kolumne
    Auf Loosdrecht
    Het Parool, 5. Juli 2003, Bob Frommé

    „... De CD ist völlig verrückt ... man glaubt, nicht richtig zu hören ...“

    Interview
    Die unglaubliche Kombination Bach-Bukowski
    Het Parool, 6. Juni 2003, Jos Bloemkolk

    „... Pianist und Sänger Willem van Ekeren tut etwas Unwahrscheinliches. Er singt Gedichte des literarischen Säufers Bukowski zu Stücken von Bach. Er tut dies ausgesprochen überzeugend ... ‚Bach und Bukowski sind Fontänen’…“
    „... Van Ekeren spielt das komplette Stück von Bach und singt dazu das komplette Gedicht. Und man könnte glauben, sie wären für einander geschaffen ...“

    Ankündigung
    Willem sucht Trost bei Bach
    PZC (Zeelandse Courant) 9. April 2003, Douwe Eisenga
    „... Die ersten Poesiezeilen dieses besonderen Konzert sagen bereits alles aus: ‚Es gibt Menschen, die problemlos durchs Leben gehen, und zu denen gehöre ich ganz bestimmt nicht.’
    Die Kombination Bach-Bukowski sorgt für ein gediegenes Konzert...“

    Rezension
    Woestijnvis, RTV, November 2002, Hans Verhoeven
    „... In Kombination mit der mathematischen Präzision von Bach entsteht etwas Unwiderstehliches, gespielt oder besser gesagt beinahe geächzt von Willem van Ekeren …“

    Website-Erwähnungen
    Google
    Altavista
    Es gibt bereits einige Website-Erwähnungen zu Bach-Bukowski. Klicken Sie die folgenden Links an.